Im Skandal um verunreinigte Blutkonserven hat sich der britische Premierminister Rishi Sunak am Montag offiziell bei Tausenden Betroffenen entschuldigt. "Es tut mir wirklich leid", sagte Sunak vor dem Parlament in London. Die Ergebnisse eines Berichts zu dem Skandal seien "eine Schande für den britischen Staat".
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag beantragt Haftbefehle gegen den Hamas-Führer Yahya Sinwar und den israelischen Premier Benjamin Netanyahu. Auch gegen Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant und zwei Mitglieder der Hamas Führung würde Haft beantragt werden.
Sturm Graz sicherte sich Meistertitel und Cup und stürzte Red Bull Salzburg von der zehnjährigen Titelregentschaft. Entsprechend wird in der steirischen Hauptstadt am Montag gefeiert.
Nach dem tödlichen Hubschrauberabsturz im Nordwesten des Irans sind die Leichen des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, des Außenministers Hossein Amirabdollahian und weiteren Passagieren im Gebirge geborgen worden. Wie es im Iran nun weitergeht.
Etwa acht Wochen nach dem Einsturz einer großen Autobahnbrücke in der US-Stadt Baltimore ist das Containerschiff, das die Brücke gerammt hatte, von der Unfallstelle entfernt worden. Der Frachter wurde am Montag "schwimmfähig" gemacht und mithilfe von Schleppbooten in Richtung des Hafens von Baltimore bewegt. Dort soll der Frachter entladen werden. Vor ein paar Tagen wurden bereits Trümmerteile gesprengt, die auf das Schiff gestürzt waren und es so festgesetzt hatten.
Der britische Premier Rishi Sunak wird am Dienstag in Wien erwartet. Beim Besuch bei Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) soll es unter anderem um Migration gehen. PULS 24 zeigt den Empfang und die Pressestatements im Livestream.
ÖVP-Fraktionsführer Andreas Hanger will am Dienstag bei einer Pressekonferenz "brisantes zum Untersuchungsausschuss" verkünden. PULS 24 überträgt die Rede ab 10.30 Uhr im Livestream.
Nach dem tödlichen Hubschrauberabsturz im Nordwesten des Irans sind die Leichen des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, des Außenministers Hossein Amirabdollahian und weiteren Passagieren im Gebirge geborgen worden. Wie es im Iran nun weitergeht.
Im französischen Überseegebiet Neukaledonien ist die Lage eine Woche nach Beginn der Unruhen weiter nicht unter Kontrolle. Dutzende Straßensperren der Unabhängigkeitsbefürworter, die Sicherheitskräfte am Sonntag freigeräumt hatten, wurden in der Nacht größtenteils wieder aufgebaut. Der internationale Flughafen La Tontouta nahe der Hauptstadt Nouméa soll bis mindestens Donnerstagfrüh für den kommerziellen Flugverkehr geschlossen bleiben, wie der Betreiber ankündigte.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.