Was die Vorwürfe gegen Lena Schilling angeht, sind sich die Gäste bei "Wild Umstritten" nach der ersten Elefantenrunde einig: Man solle lieber abwarten, statt zu spekulieren. Mehr Kritik äußerten sie jedoch an der Kommunikation der Grünen in der Causa.
Bei den Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen macht die militante Palästinenser-Organisation Hamas Israel für ein Voranschreiten verantwortlich. Israel habe einen von den Vermittlern vorgelegten Vorschlag, dem die Hamas akzeptiert habe, abgelehnt, erklärte die islamistische Gruppe am Freitag. Daher "liegt der Ball nun vollständig" bei Israel. Die Hamas teilte weiter mit, ihre Delegation habe den Verhandlungsort Kairo Richtung Katar verlassen.
Vor begeisterten Fans hat US-Popkönigin Taylor Swift in Paris den Europa-Teil ihrer Welttournee gestartet. "Ich hätte mir gewünscht, mehr in Europa unterwegs zu sein", sagte die 34-Jährige am Donnerstagabend bei ihrem Konzert in der französischen Hauptstadt. "Dies ist ein Traum-Publikum", fügte sie mit Blick auf die jubelnde Menge hinzu. Schon Tage vor den insgesamt vier Paris-Konzerten hatten besonders hartnäckige "Swifties" vor dem Konzertsaal La Défense Arena gezeltet.
Der kanadische Sänger Justin Bieber (30) und seine Frau, Model Hailey Bieber (27), erwarten Nachwuchs. Mit einem romantischen Video und mehreren Fotos gab das Paar am Donnerstag (Ortszeit) die Neuigkeit auf Instagram bekannt. In einem bodenlangen, weißen Spitzenkleid zeigt das Model etwa seinen leicht gerundeten Babybauch. Eine Sprecherin von Hailey Bieber bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur die Schwangerschaft.
Bei weltweit steigenden Zahlen von onkologischen Erkrankungen sind Krebsmedikamente von entscheidender Bedeutung für die Patienten. Doch die Praxis der möglichst schnellen Zulassung neuer Mittel erscheint zweifelhaft. 41 Prozent der Krebsmedikamente, die zwischen 2013 und 2017 in den USA per beschleunigtem Verfahren auf den Markt kamen, haben die Erwartungen nicht erfüllt, hat jetzt eine Studie ergeben.
Kritik an Grüne: Des Vizekanzlers "Flatulenz-Anspielungen"
Was die Vorwürfe gegen Lena Schilling angeht, sind sich die Gäste bei "Wild Umstritten" nach der ersten Elefantenrunde einig: Man solle lieber abwarten, statt zu spekulieren. Mehr Kritik äußerten sie jedoch an der Kommunikation der Grünen in der Causa.
Bei den Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen macht die militante Palästinenser-Organisation Hamas Israel für ein Voranschreiten verantwortlich. Israel habe einen von den Vermittlern vorgelegten Vorschlag, dem die Hamas akzeptiert habe, abgelehnt, erklärte die islamistische Gruppe am Freitag. Daher "liegt der Ball nun vollständig" bei Israel. Die Hamas teilte weiter mit, ihre Delegation habe den Verhandlungsort Kairo Richtung Katar verlassen.
Wegen rasanter Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz hat das Bildungsministerium die Vorwissenschaftliche Arbeit bzw. Diplomarbeit als Teil der Matura an AHS und Berufsbildenden höheren Schulen (BHS) auf den Prüfstand gestellt, auch bei den Abschlussarbeiten an den Berufsbildenden mittleren Schulen (BMS) stehen Änderungen bis hin zur Abschaffung zur Debatte. Ressortchef Martin Polaschek (ÖVP) hat nun eine Expertengruppe eingerichtet.
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen soll am Freitag über eine Stärkung der Rechte der Palästinenser innerhalb des größten UNO-Gremiums abstimmen. Der aktuelle Resolutionsentwurf räumt dem bisherigen Beobachterstaat Palästina die deutlich erweiterte Teilnahme an den Sitzungen der Vollversammlung ein, gibt ihm aber kein reguläres Stimmrecht. Eine Annahme würde auch den Druck für eine Vollmitgliedschaft erhöhen.
Bei der ersten Elefantenrunde zur EU-Wahl kamen alle Spitzenkandidat:innen zusammen, um miteinander zu diskutieren. Während sie sich in der Causa Schilling überraschend vereint zeigten, ließ man sich danach teils nur ungern ausreden. Beim Thema Ukraine-Krieg wurde es besonders laut, ebenso als es um Migration ging.
Zum Abschluss des Europa-Besuchs von Chinas Präsident Xi Jinping hat Ungarns Außenminister Péter Szijjártó auf Facebook die Unterzeichnung von 18 Abkommen bekanntgegeben. Xi erklärte am Donnerstag in Budapest, die Beziehungen zu Ungarn hätten sich nun zu einer "allwettertauglichen umfassenden strategischen Partnerschaft" entwickelt. Ungarns Premier Viktor Orbán zufolge soll unter anderem die Zusammenarbeit bei der Kernenergie vertieft werden.